Die Wüste von Tabernas
diente schon zahllosen Filmen als Kulisse; das beweisen etliche erhaltene und zu besichtigende Westernstädte.
Etwa 500m östlich von “Fort Bravo” liegt der Rambla de Benavides, durch das die Dothraki ziehen.
In dieser Ansicht wurden im Hintergrund weitere Berge eingefügt S6 E3 18:47
Hier die Version aus S6 E3 18:20 ohne Pferdestatuen,
mit leicht veränderter Perspektive ist das bei S6 E5 27:27 mit den beiden Pferdestatuen zu sehen.
ein nachdenklicher Ser Jorah Mormont…. S6 E5 27:36
Hier kommt in S6 E6 bei 44:25 Daenerys und eine dothrakische Reiterhorde um die Ecke.
Fast dieselbe Ansicht findet man in “Indiana Jones 3”, nur kommt dort ein Nachbau eines britischen Mark VIII Panzers um die Ecke gewalzt. Ein paar Meter weiter hat man dann auch diese spektakuläre Szene gedreht, wo der Panzer den bei einem mißglückten Wendemanöver aufgespießten Kübelwagen wieder absprengt.
Doch in Wirklichkeit wollten die Dothraki und der amerikanische Archäologe nur zünftig einkehren und sich gepflegt einen hinter die Binde kippen – folgt man der staubigen Straße noch gut einen Kilometer, kommt man zum Apachenpub aus dem “Schuh des Manitu” !
Zur Anfahrt biegt man von der N-340A in die Zufahrt zum Fort Bravo ab; die Ausschilderung ist nicht zu übersehen, zudem steht beim Abzweig meist ein ein Cowboy mit breitkrempigem Hut und langem Mantel, der einem schon ein erstes Infoblatt in die Hand drückt.
Die Zufahrt durchquert ein trockenes Flußtal, unten angekommen biegt man rechts ab, nach weiteren 500m links.
Wer noch zum Apachenpub will, fährt weiter, und hält sich immer links, bis man den Südrand der großen Fläche erreicht, auf der der bekannte Gourmettempel stand….
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